IPAF Platformers' Days

Nach der Sommerpause beginnt mit den Platformers 'Days eine beschäftigte Zeit mit verschiedenen Messen und Branchenveranstaltungen. Die Veranstaltung fand auf dem Messegelände in Karlsruhe statt und brachte wichtige Akteure der Höhenzugangstechnik aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie die weltweit führenden Hersteller von Hubarbeitsbühnen, Mastkletterarbeitsbühnen und Bauaufzügen zusammen. 

  • Der nächste Teil der kostenlosen Online-Workshops und Webinaren, die von IPAF veranstaltet werden, befasst sich mit der Bedeutung der Auswahl des richtigen MEWP für den Job, damit die Arbeiten sicher und effektiv ausgeführt werden können. Das Webinar wird am 24. März um 12 Uhr GMT ausgestrahlt.

  • Mit dieser Mitteilung sollen die Mitglieder offiziell darüber informiert werden, dass die nächste Jahreshauptversammlung der International Powered Access Federation am 17. März 2021 um 16:30 Uhr (UK) durch virtuelle Teilnahme stattfinden wird. 

  • IPAF hat für die Länder Spanien und die Schweiz neue Repräsentanten ernannt: Javier Cerezo wird der neue Repräsentant des Verbandes in Spanien sein, während Christine Lell nicht mehr vorübergehend tätig ist, sondern die Rolle in Vollzeit für die Schweiz übernimmt.

  • Informationen, die im Rahmen eines weltweiten Projekts zur Meldung von Unfällen und Beinaheunfällen gesammelt wurden, führten zu einem wichtigen Update des umfassenden IPAF-Kurses über sicheres Be- und Entladen mobiler Hubarbeitsbühnen und anderer Betriebsmittel auf Lastwagen oder Anhängern.

  • IPAF und das Mitgliedsunternehmen Trackunit unterzeichneten eine Vereinbarung über die Entwicklung und Bereitstellung einer neuen bedienerorientierten App namens ePAL, die kostenlos heruntergeladen werden kann und eine digitale IPAF PAL-Card, ein Bedienerlogbuch und wichtige Sicherheitsleitfäden enthalten wird.

  • IPAF-Mitgliedern wird finanzielle Unterstützung angeboten, um ihnen während der anhaltenden Pandemie zu helfen. IPAF gewährt einen Rabatt von 25% auf den Mitgliedsbeitrag 2020 der bei dem Mitgliedsbeitrag von 2021 angewendet wird, weiterhin erhalten die Schulungszentren eine vorgezogene Gutschrift entsprechend der Anzahl der durchgeführten Schulungen 2020.

  • Die Anzahl der von IPAF an MEWP- und MCWP-Betreiber weltweit ausgestellten Powered Access License (PAL Card) hat inzwischen 2 Millionen überschritten. Derzeit werden weltweit 800.000 gültige Karten auf Baustellen verwendet.

  • Der IPAF Summit und die IAPAs, die für den 18. März 2021 in London (UK) geplant sind, werden als digitales Event, mit Teilnehmer aus der ganzen Welt stattfinden. Dadurch wird eine größtmögliche Sicherheit der Teilnehmer während der Corona-Pandemie erreicht.

  • Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen zu COVID-19 auf dem Laufenden. Befolgen Sie die Anweisungen Ihrer Behörden und Ihres Arbeitgebers, wie Sie sich und andere vor COVID-19 schützen können. Die nationalen und lokalen Behörden erhalten die aktuellsten Informationen darüber, ob sich COVID-19 in Ihrer Region verbreitet. Sie sind am besten in der Lage zu beraten, was Menschen in Ihrer Nähe tun sollten, um sich selbst zu schützen.

    Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung in dieser Zeit und bitten Sie, regelmäßig www.ipaf.org/covid19 zu besuchen, um Updates von IPAF zu erhalten. Bitte kontaktieren Sie uns unter info@ipaf.org  oder Ihrem nächstgelegenen IPAF-Büro, wenn Sie Fragen dazu haben.

  • IPAF hat sein globales Portal für Unfallberichte neu gestartet, um Daten von bester Qualität aus der ganzen Welt zu sammeln. In einem Webinar zu den neuesten Trends zeigt IPAF, was wir aus der Analyse über die Verbesserung der Sicherheit beim Betrieb von Arbeitsbühnen lernen können.

  • Brian Parker wurde zum neuen Leiter der Safety & Technical Abteilung der International Powered Access Federation (IPAF) ernannt. Bisher hat er für AFI-Uplift Ltd gearbeitet und wird seine Tätigkeit am 2. Oktober starten. Er ist Peter Douglas, CEO und Managing Director unterstellt.

  • Die IPAF Summit & IAPAs 2020, die in London, Großbritannien, stattfinden sollten, werden nun auf Grund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie im nächsten Jahr stattfinden.