Update bezüglich Coronavirus/COVID-19

www.ipaf.org/covid19

Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen zu COVID-19 auf dem Laufenden. Befolgen Sie die Anweisungen Ihrer Behörden und Ihres Arbeitgebers, wie Sie sich und andere vor COVID-19 schützen können. Die nationalen und lokalen Behörden erhalten die aktuellsten Informationen darüber, ob sich COVID-19 in Ihrer Region verbreitet. Sie sind am besten in der Lage zu beraten, was Menschen in Ihrer Nähe tun sollten, um sich selbst zu schützen.

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung in dieser Zeit und bitten Sie, regelmäßig www.ipaf.org/covid19 zu besuchen, um Updates von IPAF zu erhalten. Bitte kontaktieren Sie uns unter info@ipaf.org  oder Ihrem nächstgelegenen IPAF-Büro, wenn Sie Fragen dazu haben.

UPDATE: 2. DEZEMBER 2020

Auswirkungen auf IPAF-Schulungsanwendungen

IPAF überwacht weiterhin die Herausforderungen, denen sich IPAF-anerkannte Schulungszentren und Kandidaten während der anhaltenden Pandemie gegenübersehen. Als Reaktion darauf hat die IPAF ihre aktuellen Regeln auf den maximal zulässigen Zeitraum zwischen dem Abschluss eines theoretischen Tests durch einen Kandidaten und dem Abschluss seines praktischen Tests überprüft.

Welche Maßnahmen ergreift IPAF?

Mit sofortiger Wirkung hat IPAF den maximalen Zeitraum zwischen dem erfolgreichen Abschluss eines theoretischen Tests und dem Abschluss des praktischen Tests von 45 Tagen auf 90 Kalendertage verlängert. Dies gilt auch für Upgrades.

Was bedeutet das für das IPAF-Training?

Durch die Verlängerung dieses Zeitraums auf 90 Kalendertage unterstützt IPAF Schulungszentren und Kandidaten, die auf lokale Einschränkungen aufgrund von COVID-19 reagieren müssen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kandidaten die beste Gelegenheit haben, ihre Ausbildung rechtzeitig abzuschließen.

UPDATE: 2. NOVEMBER 2020

IPAF sind die jüngsten Ankündigungen regionaler und nationaler Einschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie bekannt. Wir können unseren Mitgliedern und der gesamten Branche versichern, dass wir Sie auch weiterhin weltweit unterstützen können. Weitere Anleitungen zur sicheren MEWP-Arbeit während der Pandemie finden Sie auf unserer Ressourcenseite www.ipaf.org/resources oder in einem unserer Büros unter www.ipaf.org/contact.

AKTUALISIERUNG DER AUSWIRKUNGEN VON COVID19 AUF DIE IPAF-AUSBILDUNG

Da die Einschränkungen in einigen Teilen der Welt nachlassen, sind viele IPAF-Schulungszentren jetzt wieder für den Geschäftsbetrieb geöffnet und bieten COVID-sichere Schulungen für die Höhenzugangstechnik an. Die Schulungszentren haben strenge Sicherheitsrichtlinien und -verfahren befolgt, um sicherzustellen, dass die Kandidaten in einer sicheren Umgebung trainieren können.

Somit sollten die Bediener, die zum ersten Mal eine Schulung absolvieren, in der Lage sein, ein Schulungszentrum vor Ort zu finden und dort ihre praktischen Tests abzulegen und ihre Bedienerschulung abzuschließen zu können, um dann ihre Powered Access License (PAL Card) zu erhalten.

Viele Schulungszentren bieten jetzt möglicherweise innovative Schulungsoptionen an, die sich mit der Notwendigkeit sozialer Distanzierung befassen, einschließlich eLearning und Klassenraumschulungen via Videokonferenz. Alle Kandidaten müssen einen praktischen Test in einem von der IPAF zugelassenen Schulungszentrum bestehen, um ihre PAL-Karte zu erhalten.

Um ein Schulungszentrum in Ihrer Nähe zu finden, klicken Sie auf diesen Link: www.ipaf.org/training-centres

Wir halten Sie auf dem Laufenden

IPAF wird die Situation weiterhin überwachen und erforderlichenfalls weitere proaktive Maßnahmen einführen, um die Auswirkungen auf IPAF-Antragsteller und die gesamte Branche zu begrenzen.

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IPAF-Richtlinien für eine sichere Arbeit mit MEWPs während der COVID-19-Pandemie

Alle MEWP-Arbeiten erfordern ein sicheres Arbeitssystem, das auf einer Risikobewertung basiert. In Ihrer Risikobewertung muss eine zusätzliche Biogefährdung in Form des Coronavirus enthalten sein

Allgemeine Hinweise zu Kontrollmaßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer vor dieser neuen Gefahr finden Sie in den Leitlinien Ihres örtlichen Gesundheitsamtes oder, falls nicht verfügbar, der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Als allgemeine Richtlinien gelten:

  • Reinigen und desinfizieren Sie, was Sie berühren müssen, z.B MEWP-Steuerungselemente, Leitplanken, Werkzeuge und Ausrüstung.
  • Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig 20 Sekunden lang und verwenden Sie wenn möglich ein Desinfektionsmittel.
  • Berühren Sie nicht Ihr Gesicht, Augen, Nase oder Mund.
  • Stellen Sie keine zwei Personen in einen MEWP-Arbeitskorb, es sei denn, sie können immer die erforderlichen Sicherheitsabstände einhalten.
  • Tragen Sie geeignete persönliche Schutzausrüstung (PSA), wie in Ihrer Risikobewertung angegeben. Dies kann Einweghandschuhe, Overalls, Atemschutzausrüstung, Gesichtsschutz oder Augenschutz umfassen.
  • Reinigen und desinfizieren Sie die MEWP‘s und andere Arbeitsgeräte nach dem Gebrauch.

Die oben genannten Richtlinien sind allgemeiner Natur.  Diese Richtlinien können im Verlauf der COVID-19-Pandemie variieren.  IPAF empfiehlt, dass Sie die Richtlinien des örtlichen Gesundheitsministeriums befolgen oder die neusten WHO COVID19 Empfehlungen), da sie zum Zeitpunkt der Nutzung des MEWP möglicherweise relevanter sind. 

IPAF-Veranstaltungen

PAF beobachtet alle Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus/COVID-19-Ausbruch und nimmt bezüglich geplanter Veranstaltungen alle Meldungen bzw. Empfehlungen der jeweiligen Landesregierung sowie der Weltgesundheitsorganisation zur Kenntnis. Genauere Informationen folgen im weiteren Verlauf. Einzelheiten hierzu finden Sie unter www.gov.uk/government/topical-events/coronavirus-covid-19-uk-government-response und www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019

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Andere Nachrichten, an denen Sie vielleicht interessiert sind

  • Die International Powered Access Federation (IPAF) freut sich bekannt zu geben, dass Rahul Seth, Geschäftsführer der Sudhir Group of Companies, nach der Vorstandssitzung am 27. Juni in den IPAF Vorstand bestätigt wurde. Seine Wahl wurde von den IPAF Vorstandsmitgliedern beschlossen und wird den Mitgliedern auf der Jahreshauptversammlung im März 2025 zur Abstimmung gestellt.

  • Der IPAF Summit 2024, der im Scandic Hotel in Kopenhagen, Dänemark, stattfand und an dem mehr als 300 Branchenexperten teilnahmen, begann mit einer herzlichen und zum Nachdenken anregenden Rede des neu gewählten IPAF Präsidenten Karel Huijser. Die Präsentationen begannen mit einem engagierten gemeinsamen Beitrag von Amanda Tan, IPAF Asia Regional Development Manager, und Diego Bustamante, IPAF Latin America Regional Manager und Nordamerika Projektkoordinator Amanda und Diego, die eine neue Generation von Führungskräften repräsentieren und das Summit Thema „Empowering the Next Generation“ (Die nächste Generation stärken) vorstellten, hoben die unterschiedlichen Erfahrungen und die globale Koordination innerhalb des IPAF Teams über 14 Zeitzonen hervor.

  • Die International Powered Access Federation (IPAF) gibt den Start seiner globalen Sicherheitskampagne für 2024 mit dem Titel " Einklemmen kann töten!“ bekannt. Die dritte globale Sicherheitskampagne, die während der Amtszeit des IPAF Leiters für Sicherheit und Technik, Brian Parker, ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen und Einklemm- und Quetschungsunfälle mit mobilen Hubarbeitsbühnen (MEWPs) zu reduzieren, die in den letzten zehn Jahren zu zahlreichen Todesfällen und Verletzungen geführt haben.