IPAF GLOBAL SAFETY REPORT 2024
Analysiert Trends und erforscht die Hauptursachen für tödliche Unfälle und schwere Verletzungen bei Arbeitsbühnen
EINFÜHRUNG
Der IPAF Global Safety Report 2024 untersucht die Hauptursachen für schwere Verletzungen und tödliche Unfälle beim Einsatz von Höhenzugangstechnik, einschließlich mobiler Hubarbeitsbühnen (MEWPs), Mastkletterarbeitsbühnen (MCWPs) und Bauaufzügen (CH). Höhenzugangstechnik gilt weithin als eine der sichersten Methoden, um Arbeiten in der Höhe zu ermöglichen. Die Sicherheit hängt jedoch von einem effektiven Management, Überprüfung und Einbeziehung des Bedieners während der gesamten Planungs- und Betriebsphase ab. IPAF analysiert die Daten, die über das Unfallmeldeportal eingehen, und hat seit 2021 drei globale Sicherheitskampagnen und eine britische Sicherheitskampagne entwickelt.
Dieser Bericht, der einen Wechsel zur Digitalisierung markiert, stellt die Bemühung von IPAF dar, die Zugänglichkeit zu verbessern und gleichzeitig seine Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben, indem er den Grundstein für zukünftige Ausgaben legt. IPAF arbeitet eng mit seinem Netzwerk aus geschätzten Mitgliedern, Herstellern, Vermietern, Händlern, Auftragnehmern und Anwendern zusammen, um neue Sicherheitstrends und Herausforderungen zu identifizieren. Durch Datenanalyse und Wissensaustausch treiben wir gezielte Beratungs- und Schulungsinitiativen voran und fördern Sicherheitskampagnen auf globaler Ebene. Wir sind stolz darauf, mit unseren Mitgliedern in mehr als 81 Ländern und Regionen zusammenzuarbeiten, und planen für 2024 und darüber hinaus eine weitere Expansion und Erweiterung der Sicherheit.
Die Erstellung des globalen Safety Reports erfolgt nach strengen Regeln, um eine hohe Qualität zu gewährleisten. Von der Erstellung in der Abteilung Sicherheit und Technik bis hin zu den strengen internen und externen Bewertungen durch den Internationalen Sicherheitsausschuss (ISC) wird in jeder Phase versucht, einen fundierten, zuverlässigen und umfassenden Bericht zu erstellen. Der Bericht enthält detaillierte Daten über Branchen, Unfallorte, Länder, in denen sich Unfälle mit allen Arten von Höhenzugangstechnik ereignet haben, und Unfälle nach Maschinenkategorien (1a, 1b, 3a, 3b), wobei der Schwerpunkt ausschließlich auf tödlichen und schweren Unfällen liegt.
Seit IPAF im Jahr 2012 mit der Erfassung von Unfalldaten begonnen hat, ist die Zahl der im IPAF Unfallmeldeportal gemeldeten Vorfälle deutlich gestiegen, was ein Zeichen für ein erhöhtes Meldebewusstsein auf der ganzen Welt ist. Während 2023 bereits bemerkenswerte Fortschritte erzielt wurden und auch 2024 und darüber hinaus fortgesetzt werden sollen, gibt es noch viel zu tun, um die Dynamik aufrechtzuerhalten und die Sicherheitsstandards beim Betrieb von Höhenzugangstechnik weltweit kontinuierlich zu verbessern.
Einleitende Erklärung von Alana Paterson, Vorsitzende des Internationalen IPAF Sicherheitsausschusses und Leiterin der Abteilung Gesundheit, Sicherheit und Umwelt bei Taylor Woodrow:
"Als Sicherheitsexperte, der seit 20 Jahren in und mit Hubarbeitsbühnen arbeitet, kann ich bestätigen, dass ihr Einsatz trotz der Unfälle, die wir sehen, immer noch als eine der sichersten Methoden für Arbeiten in der Höhe sinnvoll ist. Die Anzahl der Maschinen weltweit übersteigt bei weitem die Zahl der Unfälle, doch leider gibt es immer noch schwere Verletzungen im Zusammenhang mit mobilen Hubarbeitsbühnen, Bauaufzügen oder Mastkletterbühnen.
Die Arbeit von IPAF und dem International Safety Committee (ISC) ist entscheidend für die Verhinderung solcher Vorfälle. Ich bitte jeden, jeden Unfall mit Höhenzugangstechnik über das IPAF Unfallmeldeportal oder die ePAL App zu melden. Die Erfassung dieser Informationen ist für die Trendanalyse und die Entwicklung zukünftiger Sicherheitskampagnen, Schulungen und Normen unerlässlich.
Im vergangenen Jahr waren die Kampagnen, die auf den Trends des Globalen Unfallberichts 2022 basierten, erfolgreich. So hat beispielsweise die Kampagne zur Sensibilisierung für Stromschläge erwartungsgemäß zu einem Anstieg der Meldungen geführt. Der Leitfaden und das Kampagnenmaterial wurden häufig angesehen und heruntergeladen. Unser Ziel ist es, die Zahl der Unfälle mit Stromschläge durch Sensibilisierung und Maßnahmen langfristig zu reduzieren.
Dieser Bericht ist das Ergebnis umfangreicher Datenerhebungen, Trendanalysen und der harten Arbeit des IPAF Teams und der Mitarbeit der Branche. Ich danke dem IPAF Team und den ISC Mitgliedern für ihr Engagement bei der Verbesserung der Sicherheit in der Höhenzugangstechnikbranche.
Wir bitten Sie, diesen Bericht zur Förderung der Sicherheit in der Arbeitsbühnenbranche zu nutzen und damit unser Engagement für mehr Sicherheit im Betrieb weltweit zu unterstützen."
Zusammenfassung
Bei der Untersuchung des Themas Sicherheit mit Hubarbeitsbühnen, Mastkletterabreitsbühnen und Bauaufzügen auf der ganzen Welt ist es wichtig, die Entwicklung der IPAF Unfallmeldungen von 2012 bis heute zu betrachten. Im Jahr 2012 erhielt IPAF 288 Meldungen aus 10 Ländern, die 34 Todesfälle dokumentierten. Bis 2023 hatte sich dies deutlich verändert: Die Zahl der Meldungen stieg auf 1022 aus 42 Ländern, ein Anstieg von 26,5 % im Vergleich zu 2022 (808 Meldungen). Dieser Trend deutet auf erhebliche Fortschritte bei der Meldepraxis in den letzten zehn Jahren hin. Trotzdem besteht die Möglichkeit einer Untererfassung, was die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheitspraktiken unterstreicht.
Der Global Safety Report 2024 bietet einen Überblick über unsere neuesten Erkenntnisse und soll ein klareres Bild der Höhenzugangsbranche vermitteln. Während die Meldungen über tödliche und schwere Unfälle im Vergleich zum Vorjahr um 11,7 % zurückgingen, steht dieser Rückgang im Gegensatz zu einem Anstieg der Todesfälle. Das verdeutlicht die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen, die wir gemeinsam bewältigen müssen. Das Baugewerbe ist dabei am stärksten betroffen: 44,9 % der Meldungen stammen aus dieser Branche, was einen leichten Anstieg gegenüber 2022 bedeutet. Darüber hinaus leisten wichtige Länder wie die Vereinigten Staaten (44,4 %), das Vereinigte Königreich (12 %) und die Republik Korea (11,1 %) einen erheblichen Beitrag zu den Unfallmeldungen.
Die Analyse ergab spezifische Trends bei den in Unfälle verwickelten Hubarbeitsbühnenkategorien, wobei die Kategorien 1b und 3a in den verschiedenen Unfalltypen am häufigsten vorkamen. Diese unterstreichen die Notwendigkeit kontinuierlicher Wachsamkeit und Verbesserungen, um Risiken zu mindern und Unfälle weltweit zu reduzieren.
Die Hauptursachen für Zwischenfälle und Unfälle, die im globalen IPAF Safety Report untersucht wurden, bleiben konsistent und decken eine Vielzahl von Risiken ab. Darunter Stürze von der Arbeitsbühne, Umkippen, Stromschläge, Einklemmen, beschädigte Hubarbeitsbühnen/MCWPs, mechanisches Versagen und Zusammenstöße mit einem Fahrzeug oder einer Maschine. Diese Ergebnisse unterstreichen die Vielschichtigkeit der Probleme in der Arbeitsbühnenbranche und machen gezielte Interventionen und proaktive Maßnahmen zur Risikominderung und Verbesserung der Sicherheitsstandards erforderlich.
Abschließend bekräftigt der Globale Safety Report 2024 das Engagement von IPAF für transparente und anonyme Unfallmeldungen und die Förderung von Sicherheitsstandards in der Höhenzugangsbranche. Durch gemeinsame Anstrengungen und bahnbrechende Ansätze bleibt IPAF seiner Mission treu, Risiken zu mindern, Unfälle zu reduzieren und Sicherheitskampagnen und technische Anleitungen auf globaler Ebene zu fördern, damit Beschäftigte nach Hause zu ihren Familien und Angehörigen kommen können.
Wichtigste Ergebnisse
Wichtigste Ergebnisse
Die Hauptursachen für Unfälle mit Höhenzugangstechnik sind weiterhin ähnlich wie im Vorjahr. Die drei häufigsten Unfälle mit Ausfallzeiten im Jahr 2023 waren Stürze von der Arbeitsbühne, Umstürze und Stromschläge.
26
Länder und Regionen
Die Zahl der Länder, die Bericht erstatteten, lag bei 26, was einem Rückgang von 10 % gegenüber 2022 entspricht.
216
Menschen
216 Personen waren in Zwischenfälle verwickelt, ein Rückgang um 2 %.
128
Todesopfer
Es gab 128 Todesopfer, ein Anstieg um 12 % gegenüber 2022
- Bauwesen
- Baumpflege
- Facility-Management-Dienst
- Vermietungstätigkeit
- Andere
- Elektrisch
- Telekommunikation
- Fertigung / Logistik
- Vereinigte Staaten
- Rest der Welt
- Vereinigtes Königreich
- Republic of Korea
- Deutschland
- Kanada
- Italien
- Spanien
- 1b
- 3a
- 3b
- Unbekannt
- Mastkletterarbeitsbühne
- Keine Maschine betroffen
- Andere
- Passenger Hoist
Die sechs wichtigsten Trends bei tödlichen Unfällen
Stromschläge und Elektroschocks
Die Arbeit in der Nähe von Hochspannungsleitungen birgt erhebliche Gesundheits- und Sicherheitsrisiken, wenn sie nicht angemessen überwacht werden. Ein Stromschlag kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen. Hochspannungs- und Verteilerleitungen können durch direkten Kontakt oder Lichtbogenbildung einen Stromschlag verursachen, wobei das Risiko bei Leitungen mit höherer Spannung größer ist. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Gefahr eines Stromschlags bei Stromleitungen mit niedrigerer Spannung genauso groß ist.
Wir betrachten Stromleitungen im Allgemeinen als Freileitungen, und in den meisten Fällen sind sie das auch. Es ist jedoch eine Frage der Perspektive und hängt davon ab, wo die Arbeitsbühne positioniert ist. Stromleitungen können sich manchmal unter oder neben der Hubarbeitsbühne befinden oder durch Bäume und Vegetation verdeckt sein.
Stromschlag und Elektroschocks werden oft als ein und dasselbe angesehen, sind es aber nicht.
Stromschlag:
Bedeutet, dass eine Person durch den Kontakt mit Elektrizität gestorben ist; dies kann durch folgende Ursachen verursacht werden
- Kontakt, Lichtbogen oder Überschlag mit einer Stromleitung.
Es kann zu einem Stromschlag kommen:
- Wenn eine Person mit einer elektrischen Energiequelle in Kontakt kommt. Die elektrische Energie fließt durch einen Teil des Körpers und verursacht einen elektrischen Schlag.
- Die Exposition mit elektrischer Energie kann zu keinerlei Verletzungen führen, oder aber auch zu verheerende Schäden an Organen oder den Tod zur Folge haben.
Wie die nachstehenden Diagramme zeigen, ereigneten sich die meisten Stromschläge in der Baumpflege, im Baugewerbe und in der Elektrobranche. Dies ist seit vielen Jahren das gleiche Muster.
Eine effektive Planung ist für den sicheren Betrieb von Arbeitsbühnen unerlässlich. Während des Einsatzes kann die ständige Beobachtung und Wachsamkeit des Bedieners, Stromleitungen zu erkennen, Unfälle verhindern und Leben retten.
Die Planung ist entscheidend und sollte Folgendes umfassen:
- Isolierung der Stromleitung, wo immer möglich
- Risikobewertungen und ein sicheres Arbeitssystem einschließlich einer sicheren Sperrzone
- Anzahl der beteiligten geschulten Mitarbeiter
- Ort der durchzuführenden Arbeiten
- Bewertung der Aufgabe und der umgebenden Landschaft/Infrastruktur
- Zugang und Ausgang zum Gelände
- Berücksichtigung von speziellen isolierten Fahrzeugen und Geräten
- Beobachter (mit entsprechender Ausbildung)
- Kommunikationssystem zwischen dem Bediener und dem Beobachter
- Notfallverfahren und Rettungsplan
- Technische Kontrollen oder Warnvorrichtungen wie z. B. Geräte, die Elektrizität erkennen können, sollten in Betracht gezogen werden.
Analyse von Stromschlägen und Unfällen mit Elektroschocks
- Im Durchschnitt haben die USA mit 87 % der Vorfälle im Jahr 2023 die meisten Meldungen eingereicht.
- Im Jahr 2023 war das Baugewerbe mit 4 Todesfällen und 8 Schwerverletzten der häufigste Sektor für Stromschläge und Elektroschocks.
- Im Jahr 2023 waren Hubarbeitsbühnen der Klassen 3b und 1b am häufigsten in Unfälle mit Stromschlägen verwickelt, was wahrscheinlich auf ihren häufigen Einsatz in der Bauindustrie zurückzuführen ist.
- Sowohl 2023 als auch 2022 waren Straßen und Autobahnen die häufigsten Unfallorte.
Stromschläge und Elektroschocks
Im Jahr 2023 stiegen die Meldungen um 65 % gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der gemeldeten Länder verdoppelte sich, und die Zahl der beteiligten Personen stieg um 90 %. Die Zahl der Todesopfer stieg im Vergleich zu 2022 um 47 %.
34
Berichte
Anstieg um 70 % gegenüber 2022
7
Länder
Anstieg um 133% gegenüber 2022
38
Beteiligte Personen
Steigerung um 90% gegenüber 2022
25
Todesopfer
Anstieg um 47 % gegenüber 2022
Beteiligte Personen nach Maschinenkategorie
3b Mobil Boom
Selbstfahrende Gelenk- und Teleskoparbeitsbühnen
1b Statisch Boom
Selbstfahrende Auslegerbühnen (Abstützungen), Anhänger, Push- Around, fahrzeugmontierte Arbeitsbühnen
3a Mobil Vertikale
Scherenarbeitsbühnen, Senkrecht-Personenlifte (mobil)
1a Statisch Vertikal
Senkrechte-Personenlifte (statisch)
Andere
Unbekannt oder keine Maschine beteiligt
Stromschläge nach Industriezweigen
Stromschlag nach Ort
Verfügbare Ressourcen:
Der sichere Einsatz von Hubarbeitsbühnen in der Nähe von Stromleitungen
Ansicht auf ipaf.orgKontakt mit Stromleitungen Vermeiden Toolbox Talk
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Halte Abstand zu Stromkabeln
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access Short: Halte Abstand zu Stromkabeln (Video)
Auf YouTube ansehenIPAF Webinar: Hochspannung! Sicherheitskampagne 2023
Webinar ansehenSicherer Einsatz von mobilen Hubarbeitsbühen (MEWPs) bei der Baum- und Vegetationspflege
Ansicht auf ipaf.orgStürze von der Plattform
Seit IPAF mit der Erfassung von Unfalldaten begonnen hat, gehören Stürze von der Plattform weltweit zu den häufigsten Ursachen für Todesfälle und schwere Verletzungen. Dieser Trend unterstreicht die Dringlichkeit, die Ursachen zu verstehen und sicherzustellen, dass die Planung für Arbeiten in der Höhe entscheidend ist.
Wenn eine Arbeit in der Höhe erforderlich ist, sollte sie gründlich geplant und das Risiko bewertet werden. Die Planung sollte immer die richtige Auswahl der Maschinen und geschulte Bediener beinhalten, die mit der Ausrüstung vertraut gemacht wurden. Ebenso wichtig ist es, dass Aufsichtspersonen und Führungskräfte geschult sind und die mit allen Arbeiten in der Höhe verbundenen Risiken kennen.
Der Einsatz von Hubarbeitsbühnen erfordert eine kompetente Planung und einen sicheren Betrieb. Die Einhaltung dieser Empfehlungen verringert die Wahrscheinlichkeit von Stürzen und unterstreicht die entscheidende Rolle einer umfassenden Planung für den Schutz vor Unfällen. Effektive Planung beinhaltet:
- Risikobewertung
- Entwicklung von sicheren Arbeitssystemen
- Auswahl der geeigneten Hubarbeitsbühnen
- Schulungen für Bediener
- Überprüfung
- Vorhandensein dokumentierter Rettungsverfahren, die vom Rettungspersonal geübt werden
Die Bediener von Plattformen (Hubarbeitsbühnen und Mastkletterarbeitsbühnen) tragen häufig zu Unfällen bei, weil sie:
- Abkürzungen nehmen und das vereinbarte sichere Arbeitssystem nicht einhalten
- Selbstgefällig sind, d. h. die Einstellung haben, dass schon nichts schiefgehen wird
- Nichttragen oder nicht ordnungsgemäßes Anbringen der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) bei Ausleger Arbeitsbühnen
- Sich über das Geländer lehnen, kann verursacht werden durch: -
- Positionierung der Maschine oder
- Falsche Auswahl der Hubarbeitsbühne
Solche Verhaltensweisen erhöhen das Risiko eines Sturzes von der Plattform. Dies kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen und spiegeln eine gefährliche Mentalität der Unbesiegbarkeit wider.
Das Tragen von geeigneter PSA kann Stürze verhindern, während die richtige Auswahl und Positionierung der Maschine riskante Manöver wie das heruaslehnen vermeiden kann. Wenn dies von Vorgesetzten/Managern beobachtet wird, sollte es immer in Frage gestellt werden.
Die Durchführung von der Überprüfung vor dem Einsatz und die Aufzeichnung in der ePAL App kann helfen, mechanische oder technische Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie auftreten.
Analyse von Stürzen von der Plattform
- Im Durchschnitt haben die USA und Korea in den Jahren 2023 und 2022 die meisten Berichte eingereicht, wobei die USA in beiden Jahren den ersten Platz belegten.
- Im Baugewerbe stieg die Zahl der Unfälle im Jahr 2023 auf 19 Tote und 10 Schwerverletzte, verglichen mit 15 Toten und 5 Schwerverletzten im Jahr 2022.
- 1b Hubarbeitsbühnen waren sowohl 2023 als auch 2022 der häufigste Gerätetyp bei Stürzen von der Arbeitsbühne.
- Bei der Analyse der Daten zu den meisten Unfällen mit Ausfalltagen „nach Ort“ wurde in den Jahren 2023 und 2022 ein ähnliches Muster beobachtet. Baustellen waren mit 26 (tödlichen und schweren) Unfällen im Jahr 2023 und 24 im Jahr 2022 die häufigsten Orte für Stürze von der Plattform. An zweiter Stelle folgten in beiden Jahren Geschäftsräume.
Stürze von der Plattform
Im Jahr 2023 nahmen die Meldungen über Stürze von der Plattform um 2,8 % zu. Sieben Länder meldeten dies, gegenüber sechs im Jahr 2022. Es gab 46 Unfälle mit 36 Todesopfern, was zeigt, dass solche Unfälle oft tödlich enden.
38
Berichte
Erhöhung um 2,7 % zum Jahr 2022
7
Länder
Anstieg um 16,7 % gegenüber 2022
41
Beteiligte Personen
Senkung um 2 % zum Jahr 2022
29
Todesopfer
Dasselbe wie 2022
Beteiligte Personen nach Maschinenkategorie
3b Mobil Boom
Selbstfahrende Gelenk- und Teleskoparbeitsbühnen
1b Statisch Boom
Selbstfahrende Auslegerbühnen (Abstützungen), Anhänger, Push- Around, fahrzeugmontierte Arbeitsbühnen
3a Mobil Vertikale
Scherenarbeitsbühnen, Senkrecht-Personenlifte (mobil)
1a Statisch Vertikal
Senkrechte-Personenlifte (statisch)
Andere
Unbekannt oder keine Maschine beteiligt
Stürze von der Plattform nach Industriezweigen
Stürze von der Plattform nach Ort
Verfügbare Ressourcen:
Katapulteffekt bei Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgSicherer Einsatz von mobilen Hubarbeitsbühen (MEWPs) bei der Baum- und Vegetationspflege
Ansicht auf ipaf.orgPersonenabsturzsicherung für mobile Hubarbeitsbühnen (H1)
Ansicht auf ipaf.orgGefahrloser Einsatz von MEWPs in öffentlichen Bereichen
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Fallen Sie nicht!
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Befestige dein Sicherheitsgeschirr
Ansicht auf ipaf.orgFallen Sie nicht! Gezielte Sicherheitskampagne
Ansicht auf ipaf.orgPrüfen Sie das Sicherheitsgeschirr und Verbindungsmittel für die Verwendung in Hubarbeitsbühnen vor dem Einsatz Toolbox Talk
Ansicht auf ipaf.orgEinklemmen
Einklemmen ist eine Situation, in der der Bediener oder Mitfahrer einer Hubarbeitsbühne zwischen den Bedienelementen der Hubarbeitsbühne/den Geländern der Plattform und einem unbeweglichen Gegenstand oder einer externen Struktur eingeklemmt oder gequetscht wird.
Einklemmunfälle können nicht nur auftreten, wenn die Hubarbeitsbühne angehoben ist, sondern auch in abgesenkter oder Transportposition, z. B. wenn ein Bediener rückwärtsfährt, oder eine Hubarbeitsbühne unter einer niedrigen Tür oder Decke hindurchbewegt. Bediener von Hubarbeitsbühnen und Mitfahrer sollten immer wachsam sein und ihre Umgebung sowie den Boden und das Gelände, auf dem die Hubarbeitsbühne fährt, genau im Auge behalten.
Vorsichtsmaßnahmen, wie z. B. das Beurteilen der Umgebung vor dem Anheben, Absenken oder Bewegen der Arbeitsbühne, sind von entscheidender Bedeutung, da Unfälle unerwartet auftreten können. Die Bediener sollten die Strecke vor der Fahrt immer abgehen, um sicherzustellen, dass sie und die Hubarbeitsbühne sicher über die Strecke manövrieren können.
Bauleiter und Verantwortliche sollten die Verfahren für den Notablass in die Einweisung der Bediener einbeziehen und die Bediener und das Rettungspersonal auffordern, zu zeigen, dass sie das Rettungsverfahren durchführen können.
Um die Risiken zu mindern, schreibt die Gesetzgebung weltweit zunehmend einen dokumentierten Rettungsplan für Hubarbeitsbühnen vor, was unterstreicht, wie wichtig es ist, dass sowohl das Rettungspersonal als auch der Bediener die Notfallverfahren für das Absenken der Plattform kennen.
Vor dem Anheben der Hubarbeitsbühne müssen die Bediener unbedingt sicherstellen, dass die Bedienelemente am Boden bzw. der Notablass verfügbar und zugänglich sind.
Einklemmunfälle treten nicht nur auf, wenn sich Hubarbeitsbühnen in angehobener Position befinden, sondern auch, wenn sie abgesenkt/abgestellt sind oder beim Be- und Entladen von Fahrzeugen. Im Jahr 2023 gab es zwei Todesfälle und eine schwere Verletzung aufgrund von Unfällen mit eingeklemmten Personen, als die Hubarbeitsbühne in abgesenkter Position verfahren wurde.
Kontrollmaßnahmen zur Vermeidung von Einklemmungen:
- Identifizieren Sie die Arbeitsaufgaben in der Höhe und am Boden
- Identifizieren Sie mögliche Hindernisse in der Luft, die zum Einklemmen führen könnten.
- Stellen Sie fest, ob eine sekundäre Schutzeinrichtung erforderlich und angebracht ist und ob der Bediener mit ihr vertraut gemacht wurde.
- Überprüfen Sie, ob ein Rettungsplan für die eingesetzte Hubarbeitsbühne erstellt wurde.
- Der Rettungsplan wurde bekannt gegeben und geübt, und die benannte Person am Boden ist verfügbar.
- Erwägen Sie langsamere Geschwindigkeiten/ präzisere Steuerung, wenn Sie sich dem Aufgabenbereich nähern
- Betätigen Sie die Bedienelemente langsam und bedächtig
- Nutzen Sie einen Beobachter am Boden um die Bewegung der Hubarbeitsbühne in engen Bereichen zu überprüfen, die für das Gelände zuständig ist.
Analyse der Einklemmungsvorfälle für 2023
- Im Jahr 2023 waren das Vereinigte Königreich und die Republik Korea die häufigsten Länder für Vorfälle mit Einklemmungen. Dies ist eine Veränderung gegenüber 2022, als die häufigsten Länder Kanada, das Vereinigte Königreich, Italien und die Vereinigten Arabischen Emirate waren, was auf kein einheitliches Muster zwischen den beiden Jahren hindeutet.
- Beim Vergleich der Daten zwischen 2022 und 2023 für Unfälle mit eingeklemmten Personen in den verschiedenen Industriezweigen wurde ein ähnlicher Trend beobachtet. In der Baubranche gab es 2022 13 Vorfälle (76,5 %), die 2023 auf 10 Vorfälle (66,7 %) zurückgingen.
- Die häufigste Kategorie von Hubarbeitsbühnen für Unfälle mit eingeklemmten Personen im Jahr 2023 war die 3a. Diese wird oft im Baugewerbe eingesetzt und damit im häufigsten Industriezweig.
- Einklemmungsunfälle enden oft tödlich. Im Jahr 2023 gab es 16 Vorfälle, von denen 13 tödlich endeten. Im Jahr 2022 waren es 17 Vorfälle, von denen 11 tödlich endeten.
Globale Sicherheitskampagne 2024
Die International Powered Access Federation (IPAF) gab auf dem IPAF Summit in Kopenhagen, Dänemark, den Start seiner globalen Sicherheitskampagne für 2024 mit dem Titel "Einklemmen kann töten“ bekannt. Die dritte globale Sicherheitskampagne, die während der Amtszeit des IPAF Leiters für Sicherheit und Technik, Brian Parker, ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen und die Zahl der Einklemm- und Quetschungsunfälle mit Hubarbeitsbühnen zu verringern, die in den letzten zehn Jahren zu zahlreichen Todesfällen und Verletzungen geführt haben.
Brian Parker, IPAF Leiter für Sicherheit und Technik, kommentierte die Veröffentlichung der Kampagne: "Wir starten nicht nur eine globale Sicherheitskampagne, sondern wenden uns auch an die Menschen, die jeden Tag an vorderster Front für Sicherheit sorgen - Hubarbeitsbühnenbediener und Rettungspersonal. Unser Ziel ist es, ihnen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um sich in ihrem Arbeitsumfeld sicher und souverän zu bewegen. Indem wir sicherstellen, dass diese Kampagne bei denjenigen ankommt, die die Hubarbeitsbühne direkt nutzen, machen wir einen wichtigen Schritt zur Verringerung und Vermeidung von Unfällen durch Einklemmen und Quetschen."
Einklemmen
Im Jahr 2023 erhielt IPAF 16 Meldungen über Unfälle mit Einklemmen, ein leichter Rückgang gegenüber 2022. Die Meldungen kamen aus 9 Ländern und betrafen 15 Personen.
16
Berichte
Rückgang um 5,9% im Jahr 2022
9
Länder
Gleich wie 2022
15
Beteiligte Personen
Rückgang um 12% im Jahr 2022
13
Todesopfer
Anstieg um 18 % gegenüber 2022
Beteiligte Personen nach Maschinenkategorie
3b Mobil Boom
Selbstfahrende Gelenk- und Teleskoparbeitsbühnen
1b Statisch Boom
Selbstfahrende Auslegerbühnen (Abstützungen), Anhänger, Push- Around, fahrzeugmontierte Arbeitsbühnen
3a Mobil Vertikale
Scherenarbeitsbühnen, Senkrecht-Personenlifte (mobil)
1a Statisch Vertikal
Senkrechte-Personenlifte (statisch)
Andere
Unbekannt oder keine Maschine beteiligt
Einklemmung nach Industriezweigen
Einklemmung nach Standort
Verfügbare Ressourcen:
F1: Einweisung
Ansicht auf ipaf.orgLeitfaden für bewährte Verfahren zur Verringerung von Verletzungen durch Einklemmen/Quetschen von Personen in Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgGefahrloser Einsatz von MEWPs in öffentlichen Bereichen
Ansicht auf ipaf.orgLeitfaden für die Notfallrettung (nur auf Englisch)
Ansicht auf ipaf.orgRettung von Personen in Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgMEWP-Rettungsplan Toolbox talk
Ansicht auf ipaf.orgRettungsverfahren bei Hubarbeitsbühnen Toolbox Talk
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Hochliegende Hindernisse
Ansicht auf ipaf.orgUmkippen
Unfälle mit umgestürzten Hubarbeitsbühnen sind in den letzten zehn Jahren immer wieder aufgetreten. Langfristige Daten über 10 Jahre zeigen, dass umkippen die zweithäufigste Unfallart nach Stürzen von der Platform sind. Dieser Trend setzt sich sowohl in den 3-Jahres- als auch in den 1-Jahres-Daten (2023) fort, was eine genauere Untersuchung der Ursachen erforderlich macht.
Faktoren, die zum Umkippen von Hubarbeitsbühnen beitragen können:
- Ungeeignete Boden-/Oberflächenverhältnisse
- Anghobenes Fahren über unebenes Gelände
- Von einem herabfallenden Gegenstand getroffen werden
- Von einem Fahrzeug oder einer Maschine angefahren werden
- Bedienerfehler
- Fehlbedienung - Betrieb außerhalb der Möglichkeiten der Maschine
- Die Plattform ist überlastet
- Verwendung bei starkem Wind
Arbeitsbühnen sind von der Festigkeit und Stabilität des Bodens oder der Oberfläche abhängig, auf der sie aufgestellt oder bewegt werden. Wird das Gerät nicht auf einem geeigneten Untergrund aufgestellt/betrieben, kann dies zu Instabilität führen, die ein Umkippen zur Folge haben kann.
Geschulte Bediener sind für den sicheren Betrieb von Hubarbeitsbühnen von entscheidender Bedeutung, insbesondere im Bausektor, auf den in den letzten zehn Jahren 31 % der Unfälle entfielen. Baustellen, auf denen oft mehrere Arbeiten gleichzeitig ausgeführt werden, erfordern eine sorgfältige Planung und Kommunikation, insbesondere wenn Hubarbeitsbühnen, Kräne und andere Anlagen in denselben Arbeitsbereichen eingesetzt werden.
In unserem Unfallportal wurde über Fälle berichtet, in denen Hubarbeitsbühnen von herabfallenden Gegenständen oder anderen Geräten getroffen wurden, während sie sich in einer erhöhten Position befanden, was zu Instabilität und Umkippen führte. Die Einrichtung sicherer Sperrzonen sowohl am Boden als auch in der Höhe kann das Risiko, dass die Arbeitsbühne getroffen wird, verringern.
Die Auswahl der Maschine ist entscheidend. Es ist wichtig zu beachten, dass Maschinen für den Einsatz in Innenräumen nicht im Freien aufgestellt werden sollten, da die Gefahr des Umkippens besteht. Wenn Sie im Freien arbeiten, sollten Sie immer sicherstellen, dass ein Anemometer verwendet wird, um die Windgeschwindigkeit zu messen. Sie sollten die vom Hersteller angegebene maximal zulässige Windgeschwindigkeit nicht überschreiten.
Darüber hinaus sollten Hubarbeitsbühnen auf Flächen betrieben werden, die in der Lage sind, die Hubarbeitsbühne sicher zu tragen; die Bodenverhältnisse sollten in der Planungsphase gründlich geprüft werden. Geotechnische Untersuchungen werden für Standorte mit unsicherer Bodenbeschaffenheit empfohlen.
Der Bediener muss sicherstellen, dass die Hubarbeitsbühne nicht über ihre Fähigkeiten hinaus eingesetzt wird, und sollte sich über die Bodenbeschaffenheit im Klaren sein, auf der sie eingesetzt werden kann. Er sollte stets auf Veränderungen achten, die sich auf die Bodenverhältnisse auswirken können. Informationen zu Bodenbedingungen werden in IPAF Kursen, IPAF Sicherheitsleitfäden, der ePAL App und in Leitfäden bereitgestellt.
Bestimmte größere Hubarbeitsbühnen haben einen eingeschränkten Arbeitsbereich, der die Reichweite und die Arbeitshöhe in Abhängigkeit von der Achsen-/Auslegerkonfiguration und der Last auf der Arbeitsbühne beeinflusst. Der Betrieb von Hubarbeitsbühnen außerhalb dieser Parameter kann möglicherweise zu einem Umsturz führen. Der Arbeitsbereich muss immer von der Bodensteuerung aus überprüft werden, bevor die Arbeitsbühne von der Plattform gehoben wird.
Eine überlastete Hubarbeitsbühne kann zum Umkippen führen. Moderne Hubarbeitsbühnen sind mit Lasterfassungssystemen ausgestattet, die den internationalen Konstruktionsnormen entsprechen. Diese Systeme können erkennen, ob eine Plattform überladen ist. Überladene Arbeitsbühnen sollten immer sofort von der Überlast befreit werden.
Analyse zum Umkippen von Hubarbeitsbühnen für das Jahr 2023
- Im Jahr 2023 verzeichneten die USA gemeinsam die meisten Umstürze von Hubarbeitsbühnen, gefolgt von Kanada und der Republik Korea.
- Im Baugewerbe ist ein Rückgang von 12 Unfällen im Jahr 2022 auf 10 im Jahr 2023 zu verzeichnen.
- Umgestürzte Hubarbeitsbühnen des Typs 3a waren mit 11 Unfällen im Jahr 2023 die häufigste Art. Arbeitsbühnen des Typs 1b verzeichneten einen Rückgang von 9 Unfällen im Jahr 2022 auf 4 im Jahr 2023 (-56 %). Bei den Hubarbeitsbühnen des Typs 3b hingegen stieg die Zahl der Unfälle von 1 im Jahr 2022 auf 9 (tödliche und schwere) im Jahr 2023.
- Im Baugewerbe gab es im Jahr 2023 7 Tote und 3 Schwerverletzte im Zusammenhang mit dem Umstürzen von Hubarbeitsbühnen, ein Rückgang gegenüber 8 Toten und 4 Schwerverletzten im Jahr 2022. Im Bereich Facility Management gab es jedoch einen Anstieg der tödlichen Unfälle mit 7 Toten und 2 Schwerverletzten im Jahr 2023, verglichen mit 4 Toten und 4 Schwerverletzten im Jahr 2022.
Umkippen
Im Jahr 2023 gingen die Meldungen über umgestürzte Hubarbeitsbühnen um 8 % auf 23 Vorfälle zurück, die Zahl der Todesopfer stieg jedoch um 39 %. Neun Länder meldeten diese Unfälle, das sind 28,6 % mehr als 2022.
23
Berichte
Rückgang um 8% im Jahr 2022
9
Länder
Anstieg um 28,6 % gegenüber 2022
32
Beteiligte Personen
Anstieg um 19 % gegenüber 2022
24
Todesopfer
Anstieg um 71 % gegenüber 2022
Beteiligte Personen nach Maschinenkategorie
3b Mobil Boom
Selbstfahrende Gelenk- und Teleskoparbeitsbühnen
1b Statisch Boom
Selbstfahrende Auslegerbühnen (Abstützungen), Anhänger, Push- Around, fahrzeugmontierte Arbeitsbühnen
3a Mobil Vertikale
Scherenarbeitsbühnen, Senkrecht-Personenlifte (mobil)
1a Statisch Vertikal
Senkrechte-Personenlifte (statisch)
Andere
Unbekannt oder keine Maschine beteiligt
Umschwünge nach Industriezweigen
Umkippen nach Ort
Verfügbare Ressourcen:
Windstärke - Einsatz von Hubarbeitsbühnen bei Wind (nur auf Englisch)
Ansicht auf ipaf.orgRichtlinien Für Die Bewertung Von Bodenverhältnissen
Ansicht auf ipaf.orgFolgen der Überlastung der Plattform
Ansicht auf ipaf.orgBringen Sie keine Banner an Scherenbühnen an
Ansicht auf ipaf.orgMobile Hubarbeitsbühnen Bodenverhältnisse Toolbox Talk
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Unsicherer Boden
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Benutze Unterlegplatten
Ansicht auf ipaf.orgKatapulteffekt bei Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgVon Fahrzeug/Maschine angefahren
Anfahrunfälle mit Hubarbeitsbühnen gehören von 2021 bis 2023 durchweg zu den 5 häufigsten Unfallursachen.
Eine falsche Positionierung der Hubarbeitsbühne innerhalb einer Sperrzone kann zu einem Aufprall durch vorbeifahrende Fahrzeuge führen, insbesondere wenn Teile der Hubarbeitsbühne über die ausgewiesene sichere Sperrzone hinausragen oder darüber hinausgehen.
Angemessen dimensionierte Sperrzonen verringern das Risiko, dass eine Hubarbeitsbühne von Fahrzeugen oder Maschinen angefahren wird. Diese geschützten Bereiche müssen einer Risikobewertung unterzogen werden, um festzustellen, welche Form des Schutzes erforderlich ist, z. B. Zäune, Barrikaden, Kegel usw. Angemessene Beschilderung und kompetentes Aufsichtspersonal/Bodenrettungspersonal sollten vorhanden sein.
Bediener von Hubarbeitsbühnen sollten bei der Arbeit stets wachsam sein und sich ihrer Umgebung bewusst sein. Schauen Sie nach oben, nach unten und schauen Sie sich um, bevor Sie eine Bewegung ausführen, und überlegen Sie, ob die Aktion, die Sie mit der Hubarbeitsbühne durchführen wollen, einen Teil davon in potenzielle Gefahren- und Einwirkungsbereiche bringt. Bediener von Hubarbeitsbühnen sollten sicherstellen, dass kein Teil der Hubarbeitsbühne aus der Sperrzone herausragen oder schwenken kann. Besteht die Gefahr eines Zusammenstoßes, sollte der Bediener die Arbeitsbühne sofort absenken und das Problem melden.
Während der Bedienung:
- Stellen Sie sicher, dass Sie geschult und mit den Bedienelementen, Sicherheitssystemen und Betriebseigenschaften der Hubarbeitsbühne vertraut sind (z. B. Heckschwenkung des Gegengewichts und Konfiguration der Gelenkauslegerabschnitte).
- Stellen Sie sicher, dass alle Teile der Hubarbeitsbühne immer innerhalb der ausgewiesenen Sperrzone bleiben.
- Behalten Sie während des Betriebs die Übersicht über den Bereich.
- Versuchen Sie bei der Arbeit mit Gelenkauslegern, den unteren Ausleger oder das Knickgelenk angehoben zu halten, um das Risiko eines Zusammenstoßes mit anderen Geräten zu minimieren.
- Achten Sie auf die Bewegungen der Hubarbeitsbühne und die Lage anderer Gefahren in der Umgebung, einschließlich Verkehr, Fußgänger, Straßen und andere Anlagen
NICHT VERGESSEN:
- Befolgen Sie Ihre Risikobewertung und die Verfahren zur sicheren Arbeit.
- Halten Sie eine klare Kommunikation mit dem Beobachter aufrecht und befolgen Sie Anweisungen und Warnungen, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
- Achten Sie auf Ihre Umgebung; schauen Sie nach oben, nach unten und um sich herum.
- Informieren Sie sich über den Rettungsplan für Hubarbeitsbühnen, bevor Sie die Plattform betreten. Sie müssen wissen, wer die benannte Bodenrettungsperson ist.
Analyse der Unfälle mit Hubarbeitsbühnen, die von Fahrzeugen oder Maschinen angefahren wurden, für 2023
- Im Jahr 2023 verzeichneten die USA die meisten Vorfälle von Hubarbeitsbühnen die durch Fahrzeuge oder Maschinen angefahren wurden, gefolgt von Großbritannien und der Republik Korea.
- Das Baugewerbe verzeichnete im Jahr 2023 9 tödliche und schwere Unfälle, was einem Anstieg von 125 % gegenüber 2022 entspricht, als es 4 Unfälle gab.
- Hubarbeitsbühnen des Typs 3a waren im Jahr 2023 mit 9 Unfällen am häufigsten beteiligt, was einen leichten Anstieg gegenüber 2022 bedeutet, als es 7 Unfälle gab. Hubarbeitsbühnen des Typs 3b waren 2023 mit 3 Unfällen am zweithäufigsten beteiligt, ein Rückgang um 40 % im Vergleich zu 2022, als es 5 Unfälle gab.
- Im Baugewerbe gab es im Jahr 2023 6 Tote und 3 Schwerverletzte im Zusammenhang mit Zusammenstößen mit Fahrzeugen oder Maschinen, ein deutlicher Anstieg gegenüber 0 Toten und 4 Schwerverletzten im Jahr 2022.
Von Fahrzeug/Maschine angefahren
Im Jahr 2023 stieg die Zahl der tödlichen Unfälle mit Hubarbeitsbühnen, die von Fahrzeugen oder Maschinen angefahren wurden, im Vergleich zu 2022 um 117 % auf 13 an.
14
Berichte
Rückgang um 6,7% im Jahr 2022
7
Länder
Senkung um 12,5 % im Jahr 2022
17
Beteiligte Personen
Erhöhung um 6 % im Jahr 2022
9
Todesopfer
Steigerung um 80 % gegenüber 2022
Beteiligte Personen nach Maschinenkategorie
3b Mobil Boom
Selbstfahrende Gelenk- und Teleskoparbeitsbühnen
1b Statisch Boom
Selbstfahrende Auslegerbühnen (Abstützungen), Anhänger, Push- Around, fahrzeugmontierte Arbeitsbühnen
3a Mobil Vertikale
Scherenarbeitsbühnen, Senkrecht-Personenlifte (mobil)
1a Statisch Vertikal
Senkrechte-Personenlifte (statisch)
Andere
Unbekannt oder keine Maschine beteiligt
Treffer durch Fahrzeug/Maschine nach Industriezweigen
Von Fahrzeug/Maschine getroffen nach Ort
Verfügbare Ressourcen:
Gefahrloser Einsatz von MEWPs in öffentlichen Bereichen
Ansicht auf ipaf.orgSicheres Be- und Entladen von Hubarbeitsbühnen auf öffentlichen Straßen
Ansicht auf ipaf.orgEinsatz von Hubarbeitsbühnen am Straßenrand
Ansicht auf ipaf.orgSicherheitskampagne Street Smart
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Sei schlau auf der Straße
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Einsatz von Hubarbeitsbühnen am Straßenrand
Ansicht auf ipaf.orgMechanisch/Technisch
Mechanische Ausfälle von Hubarbeitsbühnen kommen vor. Die Wahrscheinlichkeit eines Maschinenausfalls steigt, wenn:
- Die Anweisungen des Herstellers zu Inspektion und Wartung nicht befolgt werden
- Die gesetzlich vorgeschriebenen routinemäßigen und regelmäßigen Inspektionen werden nicht durchgeführt.
- Die Überprüfung vor dem Einsatz werden nicht korrekt durchgeführt. Ein Beispiel könnte sein, dass ein bereits vorhandener Fehler nicht erkannt wird
- Die Umgebung/der Standort, in der die Maschine verwendet/betrieben/gelagert wird
Die Daten umfassen Unfälle, bei denen Hubarbeitsbühnen durch andere Geräte beeinträchtigt wurden, was zu Struktur- und Systemfehlern führte.
Vermieter und Endverbraucher sollten sich stets an die Wartungsrichtlinien des Herstellers und die in ihrer Region geltenden gesetzlichen/periodischen Inspektionen halten. Nur kompetente Personen sollten Inspektionen und Wartungsarbeiten durchführen.
Die Betreiber von Arbeitsbühnen spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit durch Einweisungen, bei denen geschulte Bediener von einem Einweiser oder, wenn sie dazu befähigt sind, von ihnen selbst mit den Steuerfunktionen und Sicherheitseinrichtungen vertraut gemacht werden. Arbeitsbühnen variieren in Form, Größe und Komplexität, so dass eine Einweisung unerlässlich ist, wenn die Bediener mit der Maschine nicht vertraut sind.
Arbeitsbühnen sollten nachweislich einer regelmäßigen Inspektion unterzogen werden, deren Aktualität vor der Benutzung der Arbeitsbühne überprüft werden sollte.
Regelmäßige Inspektionen/Grunduntersuchungen sollten von einer kompetenten Person durchgeführt werden.
Die Bediener sollten vor dem Einsatz eine Überprüfung durchführen, die eine vollständige Funktionsprüfung und eine Überprüfung der Systeme der Maschine umfasst. Nicht alle Maschinen sind gleich, aber die Grundsätze für die Überprüfung bleiben gleich. Diese Inspektionen helfen, potenzielle Sicherheitsrisiken zu erkennen, z. B. Flüssigkeitslecks und Schäden an elektrischen Kabeln und Hydraulikschläuchen. Sobald die Inspektion abgeschlossen ist, sollte sie protokolliert werden. Mit IPAF ePAL können nun Überprüfungen vor dem Einsatz dokumentiert und weitergegeben werden.
Stellt ein Bediener bei der Überprüfung vor dem Einsatz einen Mangel fest, sollte die Maschine nicht verwendet werden.
Das muss der Bediener tun:
- Schalten Sie die Maschine aus - drücken Sie die Not-Aus-Tasten und ziehen Sie den Schlüssel ab.
- Etikett - Bringen Sie einen Hinweis oder ein Isolieretikett an der Maschine an, um andere zu warnen, dass ein Fehler festgestellt wurde und die Maschine nicht benutzt werden darf.
- Melden - Der Bediener sollte das Problem an einen Vorgesetzten melden. Die Maschine sollte nicht verwendet werden, bis der Fehler behoben ist.
Bediener von Hubarbeitsbühnen sollten immer vor dem Einsatz prüfen, ob die Maschine sicher ist. Diese Prüfungen können im Logbuch des Bedieners oder mit der IPAF ePAL App aufgezeichnet werden.
Analyse der mechanischen oder technischen Ausfälle von Hubarbeitsbühnen für 2023
- Im Jahr 2023 stammen die meisten Vorfälle aus Schweden (28 %), während die USA (17 %), Italien (17 %) und Deutschland (17 %) an zweiter Stelle liegen.
- Das Baugewerbe war sowohl 2023 als auch 2022 der häufigste Ort für Unfälle mit mechanischen oder technischen Fehlern bei Hubarbeitsbühnen. Im Baugewerbe gab es 6 Todesopfer und 2 Schwerverletzte. Die Elektrobranche hat 2022 keine Meldungen eingereicht, aber 2023 gab es 3 schwere Verletzungen.
- Die häufigste Art von Hubarbeitsbühnen für mechanische oder technische Defekte im Jahr 2023 war 1b.
- Im Jahr 2023 ereigneten sich die meisten Unfälle auf Baustellen, gefolgt von öffentlichen Plätzen und Höfen. Die Zahl der Todesopfer war im Jahr 2023 deutlich höher als im Jahr 2022.
Mechanisch/Technisch
Im Jahr 2023 stiegen die IPAF Meldungen über mechanisches oder technisches Versagen um 83,3 % auf 11, mit einem Anstieg der Vorfälle um 50 %, die 18 Personen betrafen.
11
Berichte
Anstieg um 83,3 % gegenüber 2022
8
Länder
Anstieg um 60 % gegenüber 2022
18
Beteiligte Personen
Erhöhung um 100 % im Jahr 2022
10
Todesopfer
Anstieg um 400 % im Jahr 2022
Beteiligte Personen nach Maschinenkategorie
3b Mobil Boom
Selbstfahrende Gelenk- und Teleskoparbeitsbühnen
1b Statisch Boom
Selbstfahrende Auslegerbühnen (Abstützungen), Anhänger, Push- Around, fahrzeugmontierte Arbeitsbühnen
3a Mobil Vertikale
Scherenarbeitsbühnen, Senkrecht-Personenlifte (mobil)
1a Statisch Vertikal
Senkrechte-Personenlifte (statisch)
Andere
Unbekannt oder keine Maschine beteiligt
Mechanisch/Technisch nach Industriezweigen
Mechanisch/Technisch nach Standort
Verfügbare Ressourcen:
Hinweise für Hauptuntersuchungen von mobilen Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgManagement des sicheren Zustands von mobilen Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgSichere Vor-Ort-Wartung von Hubarbeitsbühnen
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Sichere Wartung von Hubarbeitsbühnen in der Werkstatt
Ansicht auf ipaf.orgCAP-Zertifizierung (nur auf Englisch)
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Verwenden eine Hubarbeitsbühne niemals als Kran
Ansicht auf ipaf.orgMastkletterarbeitsbühnen (MCWPS) & Bauaufzüge (CH)
MASTKLETTERARBEITSBÜHNEN (MCWPS) & BAUAUFZÜGE (CH)
Wir sammeln nicht nur Daten über Hubarbeitsbühnen, sondern erhalten auch Berichte über Unfälle, die MCWPs und CH betreffen.
MCWPs und CH werden in der Bauindustrie häufig für die Durchführung von Bauarbeiten, Reparaturen, Wartungsarbeiten usw. an Hochhäusern und anderen Strukturen eingesetzt. Ihre Konstruktion ermöglicht eine lange Plattform, auf der Menschen, Werkzeuge und Materialien oft in Höhen transportiert werden können, die für Hubarbeitsbühnen nicht erreichbar sind. Es ist üblich, dass diese Art von Ausrüstung monatelang sicher an Gebäuden befestigt ist.
Der Anstieg der Meldungen könnte auf einfacheres Meldeverfahren zurückzuführen sein, z. B. über die ePAL App, die eine anonyme und schnelle Meldung ermöglicht.
Unfälle mit diesem Gerätetyp sind relativ selten, was daran liegen könnte, dass die Zahl der weltweit eingesetzten Geräte im Vergleich zur Zahl der in Betrieb befindlichen Hubarbeitsbühnen weitaus geringer ist. Wenn es jedoch zu Unfällen kommt, sind oft mehrere Opfer zu beklagen, da sie mehr Personen befördern können.
Globale Normen
Die weltweiten Normen für die Konstruktion und sichere Verwendung von MCWP und CH werden derzeit überarbeitet. Die europäische Norm EN1495 und die australischen Normen AS2550:16 (sichere Verwendung) und AS1418:16 (Konstruktion) werden derzeit überarbeitet, um die Sicherheit in der Industrie zu verbessern.
Was können wir als Branche tun, um die Zahl der Unfälle zu verringern?
Die sichere Installation einer MCWP/CH ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit. Diese Spezialausrüstung sollte nur von geschultem Personal installiert werden.
Die Bediener dieses Geräts sollten angemessen geschult und mit dem Gerät vertraut gemacht werden, und es sollten stets Kontrollen vor dem Einsatz durchgeführt werden.
Inspektionen und Wartung
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Bediener vor dem Einsatz der Ausrüstung eine Überprüfung durchführen. Die Bediener dürfen Sicherheit nie als selbstverständlich ansehen. Die Einstellung, dass mir schon nichts passieren wird, kann in einer Katastrophe enden, insbesondere bei Arbeiten in der Höhe.
Die weltweiten Sicherheitsstandards verlangen, dass die vorgeschriebenen Inspektionen in regelmäßigen Abständen von einer kompetenten Person durchgeführt werden. Sobald eine Inspektion durchgeführt wurde, sollte das Gerät über einen Nachweis der Inspektion verfügen, der immer vom Bediener im Rahmen der Überprüfung vor der Verwendung kontrolliert werden sollte.
Betrieb
Während des Betriebs von MCWP und CH müssen die Personen auf den Plattformen auf ihre Umgebung achten und die strukturelle Integrität der Geräte sowie die Verankerungen, die die Masten am Gebäude halten, überwachen. Wenn es Anzeichen für eine Gefahr gibt, muss die Ausrüstung vollständig auf den Boden abgesenkt und das Problem dem Vorgesetzten gemeldet werden.
Unfallmeldung: ipafaccidentreporting.org
Das Melden von Unfällen wird immer einfacher, vor allem über die ePAL App. Der Anstieg der Zahl der Meldungen könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Menschen verstehen, dass die Meldung anonym erfolgen kann und nur wenige Minuten dauert.
Mastkletterarbeitsbühnen (MCWPS) & Bauaufzüge (CH)
8
Berichte
Anstieg um 300 % im Jahr 2022
5
Länder
Erhöhung um 150% im Jahr 2022
19
Beteiligte Personen
Steigerung um 850% im Jahr 2022
13
Todesopfer
Anstieg um 400 % im Jahr 2022
Beteiligte Personen nach Kategorien
Mastkletterarbeitsbühne
Personenbauaufzug
Materialaufzug
Transportbühnen
Personenbauaufzug
Mastkletterarbeitsbühnen (MCWPS) & Bauaufzüge (CH) nach Industriezweigen
Mastkletterarbeitsbühnen (MCWPS) & Bauaufzüge (CH) nach Standort
Verfügbare Ressourcen:
Mastkletterarbeitsbühne (MCWP) Gründlicheüberprüfung (nur auf Englisch)
Ansicht auf ipaf.orgMastkletterarbeitsbühnen beladen Toolbox Talks
Ansicht auf ipaf.orgAndy Access: Rettungsplan MCWP und Bauaufzug
Ansicht auf ipaf.orgMEILENSTEINE
IPAFs wichtigste Meilensteine ab 2023
Über 600.000 Downloads der ePAL App, über 90.000 Nutzer pro Monat, Überprüfung vor der Verwendung
IPAFs ePAL App ist Ihre digitale Brieftasche für IPAF Lizenzen und Qualifikationen, einschließlich der PAL Card für Bediener von Hubarbeitsbühnen, Mastkletterarbeitsbühnen und Bauaufzüge.
ePALEs wurde ein neuer Leitfaden für den sicheren Einsatz von Hubarbeitsbühnen in der Hundesteuerung erstellt
Bereitstellung von Informationen für die Planung und das Management von Arbeitsbühneneinsätzen, Identifizierung der Hauptgefahren im Hundegang, Risikokontrollmaßnahmen für Hundegang und allgemeine globale Leitlinien.
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